Nachdem wir unseren Flug nach Washington. 3 mal verschieben mussten da das Schiff immer wieder Verspätung hatte waren wir froh das es am 26.April endlich los ging. Unser Flug mit Air France überraschte uns ,super Service und ein tolles Entertainment. In 7 Stunden 3 Filme, war perfekt. Werner hat nur Musik gehört.
Markus ,unser Neffe holte uns vom Flughafen Washington ab. Schlappe 2 Stunden stand er da, der Arme, da die Immigration so lange dauerte.
Von Washington nach Baltimore, "It is only a Two Hours Drive,, O-Ton Markus. Also praktisch ums Eck.
Am Morgen besichtigten wir die kleine Stadt bei Baltimore und kehrten zum frühstück in einen real Dinner ein, war cool.
Wieder einmal wurde uns klar ,die Menschen sind einfach viel dicker wie bei uns. Obwohl wir schon so oft in dem Land waren hat Corona doch noch mal etwas verändert.
Am Donnerstag schon konnten wir den Carlos abholen. Den Escort Service buchten wir im Voraus. 75 Dollar kostete der Spaß und 1 1/2 Stunden hat es gedauert. Ich musste leider draußen bleiben aber Markus hielt tapfer die Stellung mit mir.
Die Zeit war sehr kurzweilig da ein anderer Reisender auch auf den Escort Service wartete und so hatten wir interessante
Gespräche.
Ja, und dann war es so weit den ,,Carlos" konnten wir begrüßen und Markus mussten wir verabschieden.
Für uns begann die Reise, das hieß Wasser tanken, Sprit und Gas brauchten wir auch noch und dann gings ans Shoppen.
Das Warenangebot hat uns wie immer überwältigt ,allem voran die XXL Packungen .Die XXL People leider auch, ganz schlimm.
Den Abend ließen wir in einem Waldstück ausklingen.
Am nächsten Morgen gings in den Shenandoah NP .Wir waren happy, 22 Rehe und ungefähr 1500 Squirls haben wir gesehen, ein Traum. Im Visitor Center des Parks konnten wir mit gutem Internet mit der Familie telefonieren.
Am Blue Ridge Parkway fanden wir einen tollen Platz .Unter uns verlief der Appalachen Trail. 3523 KM.3000 Menschen versuchen sich pro Jahr an einer Durchwanderung aber nur 10 % schaffen die gesamte Strecke .Werner hat auf Maps Me die Shelter, also die Übernachtungsplätze der Wanderer gesehen .Nicht so weit weg von unserm Platz ,so hat er noch einen Evening Walk unternommen um mit den Hikern zu sprechen. Tatsächlich hat er 3.. Amerikaner und einen Deutschen angetroffen. Der Deutsche war allerdings schon im Land der Träume .Die 3 Anderen erzählten das es wirklich sehr hart sei, allem voran auch das Wetter. 30 KM waren sie heute gelaufen und nach Werner waren die ganz schön fertig. ,Also wir bewundern diese Leistung, vor allem bei dem Gedanken die sind 6 Monate oder länger unterwegs.